die Pilze sind mir ins Auge gesprungen, Fliegenpilze sind immer ein feiner Anblick. Bei unserem Waldbesuch am Sonnabend habe ich sie allerdings nicht entdeckt. Dafür jede Menge anderer kleinerer, unbekannter Pilze.
Liebe Kathrin, wunderschöne Fliegenpilze. Habe sie heuer lange gesucht und nirgends gefunden bei uns... Ein ganz geniales Foto. Herzliche Grüsse und ein herbstschönes Wochenende, Sichtwiese
Ach, der vielgeliebte Fliegenpilz - Glücksymbol, beliebter Dekoartikel.
Man kann ihn sogar essen, aber nur die jüngeren Exemplare. 24 h in Buttermilch einlegen, abkochen, den Sud wegschütten und wie gewohnt zubereiten. In einigen Büchern findet sich die Angabe, dass der Gehalt an den verschiedenen Wirkstoffen davon abhängig ist, wo der Pilz wächst. Im Südwesten Europas herrscht ein Wirkstoff vor, im Nordosten eine anderer mit gegenteiliger Wirkung. Im Bereich des früheren Ostpreußens heben sich die Wirkungen gegenseitig auf, weshalb er dort als Speisepilz bekannt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen die Vertriebenen nach Westen, besonders nach Bayern, und dort gab es dann Vergiftungen durch den Genuss des Pilzes.
Ausprobieren würde ich es trotzdem nicht! Ich lasse sie lieber stehen und schau sie mir an.
I have been taking pictures of the same mushroom today.
AntwortenLöschenThese are excellent Kathrin.
Liebe Kathrin,
AntwortenLöschendie Pilze sind mir ins Auge gesprungen, Fliegenpilze sind immer ein feiner Anblick. Bei unserem Waldbesuch am Sonnabend habe ich sie allerdings nicht entdeckt. Dafür jede Menge anderer kleinerer, unbekannter Pilze.
Sonnige Grüße, auch für einen entspannten Urlaub
Anke
Liebe Kathrin,
AntwortenLöschenwunderschöne Fliegenpilze. Habe sie heuer lange gesucht und nirgends gefunden bei uns... Ein ganz geniales Foto.
Herzliche Grüsse und ein herbstschönes Wochenende, Sichtwiese
Sehr schöne Exemplare, bei uns machen sie sich rar in diesem Jahr.
AntwortenLöschenDanke für dein Vorbeischauen bei mir,
bis bald, Uwe-Jens
Ach, der vielgeliebte Fliegenpilz - Glücksymbol, beliebter Dekoartikel.
AntwortenLöschenMan kann ihn sogar essen, aber nur die jüngeren Exemplare. 24 h in Buttermilch einlegen, abkochen, den Sud wegschütten und wie gewohnt zubereiten.
In einigen Büchern findet sich die Angabe, dass der Gehalt an den verschiedenen Wirkstoffen davon abhängig ist, wo der Pilz wächst. Im Südwesten Europas herrscht ein Wirkstoff vor, im Nordosten eine anderer mit gegenteiliger Wirkung. Im Bereich des früheren Ostpreußens heben sich die Wirkungen gegenseitig auf, weshalb er dort als Speisepilz bekannt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen die Vertriebenen nach Westen, besonders nach Bayern, und dort gab es dann Vergiftungen durch den Genuss des Pilzes.
Ausprobieren würde ich es trotzdem nicht!
Ich lasse sie lieber stehen und schau sie mir an.
Liebe Grüße Kathrin & Crew
Wow, was für tolle Fotos! :)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nicky